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Volkmar Kleinert
Geboren am 20.09.1938 in Dresden
Volkmar Kleinert begann seine Schauspielkarriere in der ehemaligen DDR und setzte sie nach dem Mauerfall im vereinigten Deutschland fort. Hüben wie drüben verkörperte er oft den Bösewicht.
Geboren wurde Volkmar Kleinert am 20. September 1938 in Dresden. Den Sohn einer Opernsängerin und eines Dirigenten zog es ebenfalls auf die Bühne. Er studierte von 1957 bis 1960 Schauspiel an der Theaterhochschule Leipzig und arbeitete zunächst an der Landesbühne Eisenach, später in Chemnitz. Dort lernte er den Regisseur Wolfgang Heinz kennen, der Kleinert an das Deutsche Theater in Berlin holte, wo er bis 2006 zum festen Ensemble gehörte. Neben der Theaterkarriere arbeitete Kleinert schon seit den 1960er-Jahren für Film und Fernsehen. Der Schauspieler spielte in einigen DEFA-Spielfilmen, aber auch in Serien wie "Polizeiruf 110". Nach der Wende war Kleinert unter anderem in Otto Waalkes' "Otto Der Außerfriesische" sowie im Oscar-prämierten Spielfilm "Das Leben der anderen" zu sehen. Fernsehzuschauer kennen Kleinerts Charakterkopf aus Produktionen wie der RTL-Serie "Der Clown" sowie dem Dreiteiler "Afrika, mon amour".
Volkmar Kleinert lebt gemeinsam mit seiner Kollegin Regina Beyer in Berlin.
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